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224
Vgl. Brandes, Die Sudetendeutschen.
225
M"uller, Beck, S. 323 f. 1
226
Vgl. nachfolgend Bericht "uber die Reise f"ur F"uhrer oberer Dienststellen «Th"uringen 115. — 22.5.38», BA-MA, RL 7/155.
227
M"uller, Beck, S. 335.
228
Ebd, S. 323.
229
Vgl. Ehlert / Epkenhans / Gross (Hg.), Der Schlieffenplan.
230
Zur Biographie vgl. Hartmann, Halder.
231
So noch im Februar 1945, zit. nach: Haffner, Anmerkungen zu Hitler, S. 51.
232
Instruktion Becks f"ur Lipski vom 19.9.1938, abgedr. in Wojciechowski, Die polnischdeutschen Beziehungen, S. 468 f.
233
Ribbentrop sprach in diesem Falle von einer wohlwollenden Haltung des Reiches, vgl. ebd., S. 508.
234
Reile, Geheime Front, S. 245.
235
Schreiben des OKW vom 5.10.1938, ADAP, D, IV, Dok. 39 sowie Aufzeichnung von Unterstaatssekret"ar Ernst Woermann vom 7.10.1938, ebd., Dok. 46.
236
Gespr"ach am 14.10.1938, ebd., Dok. 62.
237
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 540.
238
Aus polnischer Sicht vgl. den "Uberblick Zerko, Stosunki polsko-nie- mieckie.
239
Hillgruber, Deutschland und Polen, S. 52.
240
Wojciechowski, Die polnisch-deutschen Beziehungen, S. 539–551.
241
Zit. nach: Golczewski, Deutsche und Ukrainer, S. 816.
242
Ciano, Tageb"ucher 1937/38, S. 40. (9.11.1937). In der hier entworfenen Zukunft des Antikominternpakts hielt Ciano die Mitwirkung von drei L"andern f"ur besonders wichtig: Spanien als Br"ucke zum Atlantik, Brasilien zur Ersch"utterung S"udamerikas und im Osten Polen als Bollwerk gegen die UdSSR.
243
Taschenbuch Polnisches Heer, S. 7, BA-MA, RHD 18/263.
244
Krebs, Japanische Schlichtungsbem"uhungen, S. 215.
245
Affidavit vom 28. August 1945, Dok. 1759-PS, Der Prozess, Bd. 28, S. 238 f.
246
Ciano, Tageb"ucher 1937/38, S. 296f. (15.12.1938).
247
Aufzeichnung Becks, in: Weissbuch der polnischen Regierung, Nr. 48.
248
Hier und im Folgenden Aufzeichnung des Gesandten Schmidt vom 5.1.1939, ADAP, D, IV, Nr. 119, S. 128.
249
Aufzeichnung Ribbentrops vom 9.1.1939, ebd. Nr. 120, S. 133. Nach den polnischen Quellen, insbesondere den Memoiren Becks, gewann Warschau den Eindruck, dass es entgegen Hitlers Bekundungen doch ernsthafte deutsche Ambitionen auf die Ukraine gab, weshalb eine Einigung in der Danzig-Frage nicht mehr m"oglich erschien. Vgl. dazu kritisch Roos, Polen, S. 392, insbesondere Anm. 107.