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Враг стоит на Востоке. Гитлеровские планы войны против СССР в 1939 году
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Мюллер Рольф-Дитер

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Auswertung erbeuteten polnischen Aktenmaterials vom 25.7.1940, БАМА, RH 2/2732.

439

Zur Biographie und seiner Rolle im Ostkrieg vgl. H"urter, Hitlers Heerf"uhrer, S. 640 f.

440

Halder, KTB II, S. 4 (1.7.1940).

441

Notiz von Mareks, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 207 (Hervorhebung im Original).

442

AOK 18, Ia, betr. Kr"afteeinsatz der 18. Armee, vom 9.7.1940, BA-MA, RH 20–18/40b.

443

Die Aufmarschanweisung wurde am 22.7.1940 von K"uchler unterzeichnet, BA-MA, RH 20–18/40b (Hervorhebung im Original).

444

Vgl. Skizze in Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 208.

445

Halder, KTB II, S. 21 (13.7.1940)

446

Zit. nach: Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.

447

Halder, KTB II, S. 31 (22.7.1940). Brauchitsch berichtete einen Tag sp"ater seinem Generalstabschef "uber das Gespr"ach.

448

Ebd., S. 32 f.

449

Darauf hat Ernst Klink bereits 1983 hingewiesen, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 213, Anm. 66. Halders Interpretation findet sich noch einmal in einem Brief an Jacobsen, den Herausgeber des Tagebuchs, vom 10.12.1962, abgedr. in Halder, KTB II, S. 41, Anm. 2. Auch in der j"ungsten Hitler-Biographie findet sich die Fehlinterpretation, vgl. Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 412 f.

450

Fernschreiben AOK 18 vom 23.7.1940 mit der Mitteilung, dass Mareks am 29.7. abends eintreffen werde, BA-MA, RH 20–18/41b.

451

Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 211 f.

452

Halder, KTB II, S. 37 (26.7.1940).

453

Ebd., S. 39(27.7.1940).

454

Kershaw, Hitler. 1936–1945, S. 415.

455

Halder, KTB II, S. 46 (30.7.1940).

456

«Betrachtungen "uber Russland», vom 28.7.1940, vgl. Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 320.

457

Warlimont, Im Hauptquartier, S. 127.

458

Hillgruber, Hitlers Strategie, S. 222.

459

Zur Biographie vgl. Sch"afer, Blomberg.

460

 Domarus (Hg.), Hitler, Bd. 2, S. 1556.

461

Nachkriegsstudie Heusinger / Heinrici, Feldzug in Russland, zit. nach: Das Deutsche Reich und der Zweite Weltkrieg, Bd. 4, S. 206.

462

Gest"utzt auf Aussagen und Dokumente des N"urnberger Kriegsverbrecherprozesses sowie das damals noch unver"offentlichte Tagebuch von Halder hat der deutsch-amerikanische Historiker Gerhard L. Weinberg 1953 eine erste zusammenfassende Interpretation geliefert, die einige Jahre sp"ater durch Andreas Hillgruber auf eine breitere Basis gestellt worden ist. Die quellenkritische Skepsis von Bernd Stegemann wurde von Hillgruber harsch zur"uckgewiesen. Der "Uberblick von Gerd. R. Uebersch"ar repr"asentiert den unver"anderten Forschungsstand. Vgl. Weinberg, Der deutsche Entschluss; Hillgruber, Hitlers Strategie; ders., Noch einmal: Hitlers Wendung; Stegemann, Hitlers Ziele; Uebersch"ar, Hitlers Entschluss.

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