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Es rannte hinterher. Das Wunderm"adchen war sehr interessiert, wo der Junge geht hin.
"Wohin gehen wir?", fragte es.
"Du wirst sehen." antwortete der "Junge, der nicht weint".
Sehr bald kamen sie in ein Laden, in dem Fahrr"ader verkauft wurden. Der Junge fuhr beide Fahrr"ader zum Verk"aufer und ernsthaft gefragt:
"K"onnen Sie die beiden Fahrr"ader gegen ein Tandem tauschen?"
Das Wunderm"adchen verstand nichts, schwieg aber, w"ahrend die M"anner redeten.
"Nat"urlich!" sagte der Verk"aufer. Er bot dem Jungen seine breite Handfl"ache an.
Der Junge stellte seine Fahrr"ader hoch, wischte mit dem Hemd seine Handfl"ache und sch"uttelte dem Verk"aufer die Hand. Der Verk"aufer verschwand hinter der Eisent"ur des Hauswirtschaftsraums.
Das Wunderm"adchen verstand nicht, was los war und es begann sich Sorgen zu machen.
"Was hast du getan?" fragte das Wunderm"adchen die Junge.
"Glaubst du mir?" fragte er es.
"Ja." antwortete das Wunderm"adchen.
In diesem Moment "offnete sich die T"ur des Hauswirtschaftsraums und der Verk"aufer rollte ein seltsam langes Fahrrad mit zwei Lenkern, Sitzen und vier Pedalen aus. Das Wunderm"adchen hat so etwas noch nie gesehen.
"Ist es ein «Tan Dam»?" fragte sie leise an das Ohr des Jungen.
"Ja, das ist ein Tandem." antwortete er und kletterte sich auf den Vordersitz. Dann sah er das Wunderm"adchen an und sagte "Nun, warum schaust du mich so an? Spring auf zweiten Sitz!"
"Werde ich nicht fallen?" fragte das Wunderm"adchen vorsichtig.
"Nein" sagte der "Junge, der nicht weint", "Ich werde das Lenker festhalten. Die Pedale treten wir zusammen!"
Das Wunderm"adchen war begeistert und stieg schnell auf den zweiten Platz, hinter dem Jungen. Der Junge stiess ab und sie fuhren die Strasse entlang. Das Fahrrad ist nicht gefallen! Der Junge hielt es fest, w"ahrend das Wunderm"adchen schnell in die Pedale trat. Sie f"uhlte sich wie ein Vogel, der durch den Himmel fliegt!
Eine Schatzkarte
Das Wunderm"adchen stand vor dem Sandkasten. Ihr ernstes Gesicht zeigte, dass sie mit einem unl"osbaren Problem konfrontiert war. Ein "Junge, der nicht weint" kam auf sie zu.
"Hallo! " gr"usste der Junge.
Das Wunderm"adchen drehte sich zu dem Jungen um und l"achelte.
«Hallo!» antwortete es.
"Wor"uber denkst du? " fragte der "Junge, der nicht weint."
"Ich suche den Norden." sagte das Wunderm"adchen ernst.
"Warum brauchst du ihn" fragten der Junge "uberrascht.
"Ich brauche den Norden f"ur meine Schatzkarte." sagte das Wunderm"adchen.
"Grossartig! " rief der Junge aus, "kannst du mir deine Schatzkarte zeigen? "
Das Wunderm"adchen griff in ihre Tasche und holte ein gefaltetes Blatt Papier heraus. Der Junge nahm die Schatzkarte in seine H"ande.
"Woher hast du die?" der Junge begann die Karte mit einem ernsten Blick zu studieren.
"Meine Mutter hat sie mir gegeben. " antwortete das Wunderm"adchen.
"Ist die Schatzkarte noch g"ultig?" der Junge erkundigte sich. "Jemand konnte diesen Schatz bereits finden."
"Mama hat versprochen, dass die Karte noch in Ordnung ist. " antwortete das Wunderm"adchen.
"Cool! " sagte der Junge vor Begeisterung. Dann sagte er: "Kannst du sie nehmen? Ich bin gleich wieder da! " er gab dem Wunderm"adchen die Schatzkarte und rannte schnell nach Hause. Eine Minute sp"ater kehrte er mit einem Kinderschaufel und mit etwas Rundes in seiner Tasche zur"uck.
"Schau was ich mitgebracht habe! " Mit diesen Worten steckte er seine Hand in die Tasche und nahm die "Uhr" heraus.
"Eine Uhr!" rief das Wunderm"adchen und streckte die Hand, um die zu ber"uhren.
"Dies ist keine «Uhr»", sagte der Junge ernst, " Das ist ein Kompass, er findet den Norden!"
Das Wunderm"adchen hatte noch nie eine "Uhr" gesehen, die etwas finden konnte, und sie war sehr interessiert.
"Der Junge, der nicht weint" zog den gl"anzenden Hebel an der Seite der "Uhr" und die erwachte zum Leben!
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