Walerij Seliwanow: Nur ein Mann, der in dieser harten Zeit f?r Menschen schreibt. Mein kleines Gedichtbuch in deutscher Sprache, auch in Form von Liedern verf?gbar. Мeine musik: anh?ren/kaufen/downloaden/streamen. Sie k?nnen meine Musik in Ihren Lieblings-Online-Shops finden: schreiben Sie einfach Walerij Seliwanow in die Suchleiste. Danke f?r Grammatiktipps: Olga Drozdova Uta Kretzler Daniel Mundt Lilia Galkina Dr. phil. Karim Akerma Heike Schwarz Zeichnungen von Elena Alkova
Danke f"ur Grammatiktipps:
Olga Drozdova
Uta Kretzler
Daniel Mundt
Lilia Galkina
Dr. phil. Karim Akerma
Heike Schwarz
Zeichnungen von Elena Alkova
Sonnenschein
Ich friere unter kaltem Himmel ein
Und stehe im Wind, die Arme ausgestreckt.
Sie war f"ur mich ein kleiner Sonnenschein
So sch"on und auch weit von mir entfernt.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Nur Tr"aume, die immer etwas Neues bringen,
Mit ihr gef"ullt und voll von ihr gef"arbt.
Sie ist weit weg, ich kann nur dr"uber singen,
Ich werde warten, bis sie wiederkehrt.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Ich friere unter kaltem Himmel ein
Und stehe im Wind, die Arme ausgestreckt.
Sie war f"ur mich ein kleiner Sonnenschein
So sch"on und auch weit von mir entfernt.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Nur Tr"aume, die immer etwas Neues bringen,
Mit ihr gef"ullt und voll von ihr gef"arbt.
Sie ist weit weg, ich kann nur dr"uber singen,
Mein Leben ohne sie ist so wenig wert.
Sonnenschein, Sonnenschein, kleiner Sonnenschein…
Abend "uber der Stadt
Abend "uber der Stadt, der Gott liebt uns.
Fliegen der ver"argerten Kr"ahen, b"osartige wilde Jungs.
Tage wie ein alter Wagen, Tr"aume, die an mir vorbeigehen,
Das Leben ist ein bl"odes M"archen voller komischer Fabeln.
Was man will, passiert ganz selten,
Wovon man tr"aumt, (das) klappt fast nie.
In verschiedene Richtungen fliegen ver"argerte Kr"ahen,
Das Leben legt uns "ubers Knie.
Tage wie ein alter Wagen f"uhren ins nirgendwo,
Leben wie eine Zelle, wie im Knast ist es "ofter so.
Abend "uber der Stadt, der Gott liebt uns.
Fliegen der ver"argerten Kr"ahen, b"osartige wilde Jungs.
Was man will, passiert ganz selten,
Wovon man tr"aumt, klappt fast nie.
Wir m"ochten wie die V"ogel frei werden,
Fliegen, leben und lieben, und nie irgendwann sterben.
Jean-Paul Belmondo
Ich war dein Fan, als ich ein Junge war,
Und an der Wand hing dein Portrait, na klar!
Die anderen verschwanden, nur du – nicht,
Ich ging durch Dunkelheit ins Rampenlicht.
Ich war damals mit dir, immer dabei:
In Venedig, Marseille oder in Paris.
Ich k"ampfte, liebte, tr"aumte – es kann sein:
Mein Leben war damals ein kleines Paradies!
Ich war dein Fan, als ich ein Junge war,
Und an der Wand hing dein Portrait, na klar!
Die anderen verschwanden, nur du – nicht,
Ich ging durch Dunkelheit ins Rampenlicht.
H"angt dein Portrait nicht mehr an meiner Wand,
Der alte Star geht weg, verl"asst seinen Thron,
Die Lichter gehen aus, der Film beginnt,
Das Publikum ist doch dein bester Lohn.
Der Sommer ist vorbei
Der Sommer ist fast vorbei, die Trauer kommt,
Der Herbst steht schon an der Schwelle.
Ich sehe durchs Fenster, wie Bl"atter fallen prompt,
Und den Regenschirm nehm` ich mit f"ur die schlimmsten F"alle.
Ich h"ore das Klopfen ihrer Schritte, sie geht fort.
Der Sommer geht weg und auch die Liebe.
Das Rascheln der Bl"atter und die Regentropfen sagten sofort:
Mein Gl"uck ist irgendwo weggeblieben.
Der Sommer ist schon fast vorbei, der Sommer geht weg.
Der Sommer geht weg und auch die Liebe.
Ich sehe, wie Bl"atter fallen einfach ohne Zweck,
Und nehm` Regenschirm – wieder fliesst durch himmlische Siebe, Wolkensiebe.
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