Der Autor der Geschichte ist Deutscher. Sein Stammbaum beginnt mit den Deutschen, die auf Schiffen von Deutschland ?ber die Ostsee ins Russische Reich segelten. Dieses Ereignis fand bereits im Jahr 1767 statt. In dieser Geschichte teilt der Autor seine Eindr?cke von der baltischen Stadt Swetlogorsk (Ostpreu?en vor 1945).
Der Entwurf des K"unstlers Karl K"uhn f"ur das Wappen der Stadt Rauschen. Gemeingut
Dies ist ein Buch "uber eine kleine und ungew"ohnliche Stadt, g"unstig gelegen am Ufer der Ostsee.
Es gibt viele verschiedene Informationen "uber diesen Ort im Internet. Es reicht aus, Wikipedia zu lesen, um sich ein Bild von der Stadt und ihrer Geschichte zu machen.
Die offizielle Geschichte der Stadt Rauschen begann vor mehr als 700 Jahren. Dies wird in historischen Chroniken "uber die Kreuzz"uge gegen die heidnischen St"amme der Ostsee berichtet.
Auf dem Gel"ande der Stadt, zwischen den Sandd"unen, befand sich damals ein kleines preussisches Dorf. Die Zeit hat keine Spuren dieses Volkes bewahrt. Die letzte Erw"ahnung des preussischen Volkes stammt aus dem Jahr 1677. Die Menschen gingen in die Geschichte ein, ohne bekannte Denkm"aler und Artefakte zu hinterlassen.
An der S"udseite der D"une verlief ein Bach (sp"ater Katzenbach genannt).
Die Deutschen Ritter waren sehr praktisch und weitsichtig. 1258 wurden am Bach ein Damm, eine Wasserm"uhle und Getreidespeicher gebaut. Der Teich wurde M"uhlteich genannt.
Der in den Teich m"undende Katzenbach (Svetlogorka) wurde 2018 in die Leitung gesteckt. Denn die Wohnbebauung musste erweitert werden.
Kaum zu glauben, aber die "Uberreste der germanischen M"uhlenwirtschaft (der n"ordliche Teil des M"uhlengeb"audes und der M"uhlenkanal auf der M"uhleninsel) sind bis heute erhalten. Die "Uberreste des Geb"audes geh"oren dem Verteidigungsministerium.
Wohlhabende B"urger im fr"uhen 19. Jahrhundert begannen, sich an der K"uste zu entspannen. Im Sommer 1820 wurde die Stadt Rauschen offizieller Erholungsort.
K"onig Friedrich Wilhelm IV. tat viel, um die Stadt zu versch"onern.
Seidenweberei von Wilhelm und Carl Dieckmann in Elberfeld. Preussen – Versuch einer Bilanz. Ausstellungskatalog in 5 B"anden hrsg. von Gottfried Korff. Reinbek 1981. Bd. 1, S. 240., Gemeingut
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