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Im 16. Jahrhundert wurde im Moskauer Staat eine permanente Schutzenarmee gegrundet, deren zahlenmassige Zusammensetzung wahrend der angespannten ausseren und inneren Lage im 17. Jahrhundert 40.000 Menschen erreichte. Im 17. Jahrhundert wurden im Moskauer Staat die Gebuhren der Datumsmanner (der Keim der Rekrutierungsarbeit) festgelegt und die Regale des «neuen Systems» als Ubergangsform von der adligen Miliz zur regularen Armee gebildet. Im Jahre 1680 verfugte der Moskauer Staat uber eine Truppenstarke von etwa 165 Tausend Menschen. Daruber hinaus wurde wahrend dieser Zeit eine betrachtliche Anzahl von ukrainischen und Donkosaken zum Militardienst gebracht. Peter I. war der Schopfer der regularen russischen Armee und der Flotte, die den westeuropaischen standigen Armeen im Komplettsystem und in der Kampfkraft weit uberlegen waren. Unter Peter I. in Russland bestanden die Streitkrafte aus regularen Landregimenten, der Marine, zur gleichen Zeit wurden Militarschulen gegrundet. Um 1725 bestanden die russischen Streitkrafte aus Garde, Artillerie, 126 Regimenter regularer Truppen und hunderttausend irregularer Kosaken- und Kavallerie aus kalmuckischer Kavallerie. Die baltische Flotte hatte in dieser Zeit 35 grosse Liniensegelschiffe, 10 Fregatten und etwa 200 Galerieboote (Ruderboote) mit 28 Tausend. matrosen und Offiziere. In den Kriegern gegen auslandische Eindringlinge wurde in Russland normalerweise eine grosse nationale Volksmiliz gegrundet, die mutig die Unabhangigkeit ihres Heimatlandes verteidigte. Russische russische Militarkunst aus dem 18. Jahrhundert wurde dank des besonderen Charakters der progressiven Kriege, die das russische Volk fuhrte, durch ein fortschrittlicheres System der Ausrustung schnell entwickelt und wurde im Vergleich zur militarischen Kunst der standigen westeuropaischen Armeen, die durch Rekrutierung vervollstandigt wurden, zu einer fortschrittlichen Entwicklung.
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