Шрифт:
14. Майер: «Я могу завтра взять отгул (frei haben)? Я должен сопровождать жену к ее родителям». Шеф: «Об этом не может быть и речи!» Майер: «Спасибо. Я знал, что вы не оставите меня в беде (jdn im Stich lassen)».
15. Майер: «Я могу завтра взять отгул? Я должен забрать свою тещу из аэропорта». Шеф: «Об этом не может быть и речи!» Майер: «Спасибо. Я знал, что вы не оставите меня в беде».
Ключ:
1. Konnten Sie bitte langsamer sprechen? Ich komme nicht mit.
2. (Im Theater.) „Konnten Sie bitte etwas leiser sprechen? Ich kann kaum etwas horen.“ – „Ein gebildeter Mensch sollte Faust auswendig kennen.“
3. Konntest du dich bitte mit dem Essen beeilen? Es ist schon fast acht. Die Gaste konnen jeden Moment hier sein.
4. Konntest du dich beeilen? Das fehlte gerade noch, dass wir unseren Zug verpassen.
5. Konntest du funf Minuten stillsitzen? Ich habe mich schon zweimal verschrieben. (sich verschreiben – допустить ошибку при письме)
6. “Konntest du mir etwas Geld borgen?“ – „Okay, aber das ist wirklich das letzte Mal, dass ich dir aushelfe.“ (Или: Konntest du mir etwas Geld leihen?)
7. “Entschuldigung, fahren Sie zufallig in Richtung Koln?“ – „Warum interessieren Sie sich?“ – „Konnten Sie mich ein Stuck mitnehmen?“ – „Kein Problem. Steigen Sie ein.“
8. “Hor mal, Kurt, konnte ich heute bei dir ubernachten?“ – “Warum nicht? Ich wohne allein. Du kannst bleiben so lange du willst.“
9. „Konntest du mir einen Gefallen tun?“ – „Aber naturlich. Worum geht’s?“ – „Konntest du mich der Dame des Hauses vorstellen?“ – „Ich dachte, ihr kennt euch.“ – „Nicht personlich.”
10. „Konnten Sie mir einen Gefallen tun?“ – „Aber naturlich. Worum geht’s?“ – „Konnten Sie mich in Ihren Klub einfuhren?“ – „Okay. Ich werde sehen, was ich tun kann.“
11. „Konnten Sie mir einen Gefallen tun?“ – „Aber naturlich. Worum geht’s?“ – „Konnten Sie mich in Ihren Freundeskreis einfuhren?“ – „Mit Vergnugen.”
12. “Konntest du mir einen Gefallen tun?“ – „Es kommt darauf an.“ – „Konntest du morgen fur mich einspringen?“ – „Was springt fur mich dabei raus?“ – “Ich gebe dir ein Bier aus.”
13. “Hor mal, Kurt, konntest du meiner Frau sagen, dass ich gestern Abend bei dir war?“ – „Es kommt darauf an, was fur mich dabei rausspringt.“ – „Das schone warme Gefuhl, dass du meine Ehe gerettet hast.” – „Okay, aber das ist wirklich das letzte Mal, dass ich dich decke.“ – „Danke! Du bist ein echter Freund!“
14. Meier: „Konnte ich morgen frei haben? Ich soll meine Frau zu ihren Eltern begleiten.” Chef: „Kommt uberhaupt nicht in Frage!“ Meier: „Danke, ich habe ja gewusst, dass Sie mich nicht im Stich lassen!“
15. Meier: „Konnte ich morgen frei haben? Ich soll meine Schwiegermutter vom Flughafen abholen.” Chef: „Kommt uberhaupt nicht in Frage!“ Meier: „Danke, ich habe ja gewusst, dass Sie mich nicht im Stich lassen!“
Zum Lesen und Lachen
In der Nachbarwohnung spielt den ganzen Abend sehr laut das Radio. Schliesslich klopft der kleine Erich an.
„Mutti lasst fragen, konnten Sie uns nicht Ihren Empfanger leihen?“
„Wollt ihr denn so spat noch tanzen?”
„Nein, aber schlafen.“
Empfanger радиоприемник
***
Paul klopft an die Tur der Nachbarin: «Mutter lasst fragen, ob wir Ihre Schere haben konnten.»
«Aber selbstverstandlich. Habt ihr denn keine?»
«Doch, aber die wollen wir nicht zum Dosenoffnen benutzen.»
Schere ножницы; doch есть, конечно (= Почему вы решили, что нет? Есть.)
***
Herr Eberle ubernachtet in einem Hotel. Plotzlich schreit draussen jemand: «Feuer! Feuer!»
Herr Eberle erhebt sich, offnet das Fenster und wirft eine Schachtel Zundholzer
hinaus. Dabei brummt er: «Etwas hoflicher konnte der schon darum bitten!»