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Ох уж этот Мюллер... Пять немецких детективов для начального чтения
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Felix Und Theo

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«Chef, hier ist Kommissar Schweitzer.»

«Na sowas (ну такое = ну и дела)», sagt M"uller. «Kommen Sie rein, Herr Kommissar. M"ochten Sie einen Kaffee? Frau Braun, machen Sie mir auch gleich (сразу = заодно) einen? Danke sch"on.»

Der Kommissar setzt sich, wie immer hat er schlechte Laune. Seine Lippen sind noch schmaler als sonst (чем обычно). Seine Glatze gl"anzt (блестит). Kommissar Schweitzer schwitzt (потеет).

«H"oren Sie, M"uller. Wir wissen, wer der andere Mann ist. Er heisst Antonio Ferucci und kommt aus Italien. In ganz Europa wird er gesucht (разыскивается). Bei Interpol steht er ganz oben auf der Liste (совсем наверху в списке).»

«Oh Mann (= ой-ей-ей), armer (бедный) Werner Hofinger!»

«Ja, ja, ich weiss. Aber wir finden ihn bestimmt (конечно, наверняка).»

9

Es ist Dienstag fr"uh. Helmut M"uller ist im B"uro und liest den «Tagesspiegel». Bea Braun, seine Sekret"arin, "offnet die T"ur.

«Chef, hier ist Kommissar Schweitzer.»

«Na sowas», sagt M"uller. «Kommen Sie rein, Herr Kommissar. M"ochten Sie einen Kaffee? Frau Braun, machen Sie mir auch gleich einen? Danke sch"on.»

Der Kommissar setzt sich, wie immer hat er schlechte Laune. Seine Lippen sind noch schmaler als sonst. Seine Glatze gl"anzt. Kommissar Schweitzer schwitzt.

«H"oren Sie, M"uller. Wir wissen, wer der andere Mann ist. Er heisst Antonio Ferucci und kommt aus Italien. In ganz Europa wird er gesucht. Bei Interpol steht er ganz oben auf der Liste.»

«Oh Mann, armer Werner Hofinger!»

«Ja, ja, ich weiss. Aber wir finden ihn bestimmt.»

Na sowas!

Oh Mann, armer Werner Hofinger!

10

Dienstag Nachmittag um 16 Uhr beginnt die «Operation Ferucci». Werner Hofinger verl"asst (покидает, verlassen) die Wohnung von Petra, geht auf die Strasse. Mit der U-Bahn f"ahrt er zum Bahnhof Zoo. Neben dem Bahnhof ist Berlins gr"osstes Kino, der Zoo-Palast (дворец). Heute ist der letzte (последний) Tag der Filmfestspiele. Hofinger hat zwei neue Kameras und beginnt zu arbeiten. Hunderte von Menschen stehen vor dem Zoo-Palast.

Alle wollen die Filmstars sehen, die heute im Zoo-Palast sind Alle? Nat"urlich nicht. Unter (среди) den Menschen sind auch Helmut M"uller, Bea Braun, Kommissar Schweitzer und... Antonio Ferucci.

Werner Hofinger sieht Ferucci etwa 50 Meter vor dem Eingang (перед входом, m) zum Zoo-Palast. Hofinger fotografiert die Menschen, die Filmstars, die Fans. Dann geht er langsam (медленно) zu den W"urstchenbuden (к ларькам с сосисками). Er weiss, dass der W"urstchenverk"aufer Polizist ist. Er bestellt eine Currywurst. Ferucci kommt zur W"urstchenbude. Ein anderer Mann steht pl"otzlich (вдруг, неожиданно) auch neben Hofinger – Gl"aser-Peter! Hofinger hat Angst. Er sieht in der Hand von Ferucci ein Messer (нож).

«Die Fotos! Gib mir die Fotos!»

«Welche Fotos?» fragt Hofinger und schwitzt.

«Die Fotos von uns beiden. Du warst doch nicht bei der Polizei, oder?» fragt Ferucci. Hofinger sp"urt (чувствует) das Messer im R"ucken (у спины, m). In diesem Moment zieht (вытаскивает) der «W"urstchenverk"aufer» seine Pistole.

«Das Messer weg (прочь)! H"ande hoch! Polizei!»

Hinter (за) Ferucci und Gl"aser-Peter stehen M"uller, Kommissar Schweitzer und zwei andere Polizisten.

In einer Minute ist alles vorbei (все мимо = все кончено, позади). Werner Hofinger ist ganz weiss im Gesicht (в лице, n). Seine H"ande zittern (дрожат).

«Sie waren grossartig (великолепны), Herr Hofinger, wunderbar (чудесно), einfach wunderbar!» sagt Helmut M"uller.

Auch Bea Braun ist gl"ucklich (счастлива). Sie hatte grosse Angst. So ein charmanter und mutiger (мужественный) Mann, dieser Hofinger, denkt sie.

Bei Petra Weiser gibt es ein grosses Abschiedsessen (прощальная трапеза). Werner Hofinger f"ahrt morgen zur"uck nach Hamburg. Helmut M"uller, Bea Braun, Petra und Werner sitzen am Tisch.

«Jetzt habe ich eine interessante Reportage "uber Drogenhandel (торговля, m наркотиками). In Hamburg kann ich sie an den «Stern» verkaufen. Das gibt ein gutes Honorar!»

«Und der Bericht (сообщение) "uber die Filmfestspiele?» fragt Bea Braun.

«Zu den Filmfestspielen kommt er n"achstes Jahr wieder», sagt Peta und l"achelt. «Da macht er eine neue Reportage.»

«Ich? N"achstes Jahr hier? Lieber bin ich dann auf den Fidji-Inseln (на островах, die Insel)!»

«Schade (жаль)», sagt Bea Braun und l"achelt.

10

Dienstag Nachmittag um 16 Uhr beginnt die «Operation Ferucci». Werner Hofinger verl"asst die Wohnung von Petra, geht auf die Strasse. Mit der U-Bahn f"ahrt er zum Bahnhof Zoo. Neben dem Bahnhof ist Berlins gr"osstes Kino, der Zoo-Palast. Heute ist der letzte Tag der Filmfestspiele. Hofinger hat zwei neue Kameras und beginnt zu arbeiten. Hunderte von Menschen stehen vor dem Zoo-Palast.

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