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Ох уж этот Мюллер... Пять немецких детективов для начального чтения
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Felix Und Theo

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«Mensch (послушай: «человек»), Helmut, endlich (наконец-то)! Gr"uss dich (приветствую тебя), alter Junge (старый мальчик = старина). Alles o.k.? Na, also jetzt nichts wie los (сейчас ничего кроме как давай отправимся = ну все, пошли, поехали, los! – давай! пошли!). Ab ans Meer (прочь на море = давай, поехали на море).»

«Ach, Felix, sch"on dich zu sehen. Ich freu' mich wirklich (действительно радуюсь). Warte, ich hole (достану, принесу) schnell meinen Koffer (чемодан).»

Auf der Fahrt (в поездке = по дороге) nach San Feliu, wo Felix sein Restaurant hat, erz"ahlt M"uller ihm die Geschichte von Frau Krause.

«So eine Mistbande (навозная банда = негодяи, der Mist). So etwas aber auch (надо же такое)! Na, ich kenne ein paar Leute in San Feliu, die uns dabei (при этом = в этом) vielleicht (возможно) helfen k"onnen. Dieser Frau m"ussen wir helfen, das ist doch klar.»

«Tja, weisst du, Felix, ich habe aber ihre Adresse nicht. Ich habe ihr nicht gesagt, dass ich Privatdetektiv bin. Ich wollte sie heute fr"uh (сегодня утром) dann sprechen, und da war sie schon abgereist (уехала)...»

«Aber Helmut! Wolltest du ihr nicht helfen (не захотел помочь)?»

«Doch (напротив), schon (уж = вполне), das heisst (это значит = то есть), eigentlich nicht, also ich meine (я хочу сказать: «имею мнение, имею в виду»), schon, aber ich wollte doch auch Urlaub machen. Also, deswegen (поэтому) wollte ich ja heute fr"uh mit ihr sprechen, aber da war sie schon weg.»

«Helmut, Helmut! Wo ist dein goldenes Herz (золотое сердце)? Wo ist deine 'Humphrey-Bogart-Seele' (душа как у Хамфри Богарта /американский киноартист/)? Wie kannst du eine einsame (одинокую), hilflose (беспомощную, die Hilfe – помощь) Frau mit ihren Tr"anen (с ее слезами) allein lassen (одну оставить)? Du, der 'Colombo' von Berlin!»

M"uller sagt nichts mehr. Er ist sauer (кислый = сердит), besonders auf sich, aber auch ein bisschen auf Felix. 'Humphrey-Bogart-Seele', so ein Quatsch (такая чепуха, m), denkt er. Nach einer Weile (через некоторое время) fragt M"uller:

«Kennst du einen Ort (знаешь место), der Plaja de Harro heisst oder so "ahnlich (похоже = что-то вроде этого)?»

«Playa de Aro, meinst du ( хочешь сказать, имеешь в виду)? Ja, nat"urlich, das ist unser Nachbarort (соседний населенный пункт, der Nachbar – сосед), acht Kilometer entfernt (удален) an der K"uste (на побережье). Warum?»

«Weil die Krause (эта краузе) dort ihr Appartement kaufen wollte. Vielleicht ist sie dorthin gefahren, und wir finden sie da. Ausserdem (кроме того) habe ich ihre Visitenkarte vonBerlin.»

«Aha, du willst ihr also doch (все же) helfen, Humphrey?»

«H"or auf (прекрати, aufh"oren) mit dem 'Humphrey', oder passiert gleich was (или случится сразу кое-что = тебе влетит от меня)!»

7

Als M"uller am n"achsten Morgen aufwacht, ruft er zuerst seinen Freund Felix an. Er gibt ihm die Adresse des Hotels. Sie verabreden sich f"ur 11 Uhr in der Hotelhalle.

M"uller nimmt ein gem"utliches Morgenbad, rasiert sich und geht gegen 10 Uhr in den Fr"uhst"ucksraum. Er sucht Frau Krause, aber sie ist nicht da. Jetzt f"uhlt er sich wirklich schlecht. Sein Gewissen l"asst ihm keine Ruhe. Unruhig und nerv"os wartet er auf seinen Freund.

«Mensch, Helmut, endlich! Gr"uss dich, alter Junge. Alles o.k.? Na, also jetzt nichts wie los. Ab ans Meer.»

«Ach, Felix, sch"on dich zu sehen. Ich freu' mich wirklich. Warte, ich hole schnell meinen Koffer.»

Auf der Fahrt nach San Feliu, wo Felix sein Restaurant hat, erz"ahlt M"uller ihm die Geschichte von Frau Krause.

«So eine Mistbande. So etwas aber auch! Na, ich kenne ein paar Leute in San Feliu, die uns dabei vielleicht helfen k"onnen. Dieser Frau m"ussen wir helfen, das ist doch klar.»

«Tja, weisst du, Felix, ich habe aber ihre Adresse nicht. Ich habe ihr nicht gesagt, dass ich Privatdetektiv bin. Ich wollte sie heute fr"uh dann sprechen, und da war sie schon abgereist...»

«Aber Helmut! Wolltest du ihr nicht helfen?»

«Doch, schon, das heisst, eigentlich nicht, also ich meine, schon, aber ich wollte doch auch Urlaub machen. Also, deswegen wollte ich ja heute fr"uh mit ihr sprechen, aber da war sie schon weg.»

«Helmut, Helmut! Wo ist dein goldenes Herz? Wo ist deine 'Humphrey-Bogart-Seele'? Wie kannst du eine einsame, hilflose Frau mit ihren Tr"anen allein lassen? Du, der 'Colombo' von Berlin!»

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