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Die T"ur geht auf (отворяется). Frau Krause ist "uberrascht (удивленна, застигута врасплох).
Herr M"uller! Was machen Sie denn hier? Jetzt glaube ich aber nicht mehr an Zufall (больше не верю в случай, случайность, m)...»
«Ist auch kein Zufall, Frau Krause. Ich habe Sie gesucht (искал), weil ich Ihnen helfen will. Gestern habe ich Ihnen nicht gesagt, dass ich von Beruf Privatdetektiv bin. Ich wollte ja auch eigentlich Urlaub machen, aber mein Freund Felix – darf ich vorstellen (позвольте представить), Felix Neumann. Felix, das ist Frau Krause – also Felix... Na ja, ist egal (все равно), jedenfalls (в любом случае) m"ochten wir Ihnen helfen, Frau Krause. Nat"urlich ohne Honorar, gratis (безвозмездно), sozusagen (так сказать) als (как, в качестве) Gentlemen.»
Zuerst (сначала) sagt Frau Krause nichts. Sie ist sprachlos (потерявшая дар речи: «бессловесна», die Sprache – речь). Dann muss sie weinen (не может удержаться от слез: должна плакать).
«Ach, Herr M"uller, vielen Dank. Ich weiss nicht, was ich machen soll. Wollen Sie mir wirklich helfen? Also, wenn Sie diesen Herrn Basedow finden und ich mein Geld wiederbekomme (получу обратно), zahle (заплачу) ich Ihnen zehn Prozent als Honorar. Ich m"ochte nicht, dass Sie umsonst (бесплатно: «напрасно») arbeiten. Aber bitte, kommen Sie doch in mein Zimmer. Dann k"onnen wir in Ruhe alles besprechen (спокойно все обсудить, die Ruhe – покой, спокойствие).»
M"uller und Felix Neumann treten ein (входят внутрь: «вступают»). Das Hotelzimmer ist klein, aber praktisch eingerichtet (обставлена): ein Bett (кровать, n), ein Tisch mit vier St"uhlen (стол, m с четырьмя стульями, der Stuhl), ein Schrank (шкаф, m). Der Detektiv und Felix Neumann sprechen mit Frau Krause. Sie hat heute fr"uh (сегодня утром) einige (некоторые, несколько) Immobilienagenturen besucht, aber niemand (никто) kennt Herrn Basedow.
«Ich glaube, ich habe eine Idee», sagt M"uller.
«Ich werde meine Sekret"arin in Berlin anrufen. Sie soll eine Anzeige (объявление) im 'Tagesspiegel (зеркало, m дня)' aufgeben (дать). Darin muss stehen (там: «внутри» должно быть написано), dass ich ein Appartement an der Costa Brava suche. Der Text muss so "ahnlich sein (быть приблизительно таким же, похожим) wie die Anzeige, die Sie haben, Frau Krause. Vielleicht meldet sich (позвонит, объявится) der Basedow, und wir k"onnen uns mit ihm treffen (встретиться). Na, wie findet ihr die Idee?»
Felix und Frau Krause sind einverstanden (согласны). Am Montag (в понедельник) wird M"uller seine Sekret"arin anrufen. So hat M"uller wenigstens (по меньшей мере, хотя бы) den Sonntag (воскресенье) frei und kann die Sonne und den Strand geniessen (насладиться солнцем и пляжем).
9
Helmut M"uller und Felix gehen zum Auto und fahren dann in die Nachbarstadt. Sie gehen zu einer Immobilienagentur, die ein Freund von Felix leitet.
Sie haben Gl"uck. Petra Krause hat die Agentur am Vormittag besucht und dort ihre Geschichte erz"ahlt. Der Inhaber hat auch die Adresse von Petra Krause. Sie hat ein Zimmer im Hotel «Big Rock». Im Hotel fragen sie nach Frau Krause. Sie ist in ihrem Zimmer. M"uller klopft an die T"ur.
«Ja, bitte? Wer ist da?» die Stimme von Petra Krause klingt "angstlich.
Keine Sorge, Frau Krause, ich bin's, M"uller. Helmut M"uller. Erinnern Sie sich?»
Die T"ur geht auf. Frau Krause ist "uberrascht.
Herr M"uller! Was machen Sie denn hier? Jetzt glaube ich aber nicht mehr an Zufall...»
«Ist auch kein Zufall, Frau Krause. Ich habe Sie gesucht, weil ich Ihnen helfen will. Gestern habe ich Ihnen nicht gesagt, dass ich von Beruf Privatdetektiv bin. Ich wollte ja auch eigentlich Urlaub machen, aber mein Freund Felix – darf ich vorstellen, Felix Neumann. Felix, das ist Frau Krause – also Felix... Na ja, ist egal, jedenfalls m"ochten wir Ihnen helfen, Frau Krause. Nat"urlich ohne Honorar, gratis, sozusagen als Gentlemen.»
Zuerst sagt Frau Krause nichts. Sie ist sprachlos. Dann muss sie weinen.
«Ach, Herr M"uller, vielen Dank. Ich weiss nicht, was ich machen soll. Wollen Sie mir wirklich helfen? Also, wenn Sie diesen Herrn Basedow finden und ich mein Geld wiederbekomme, zahle ich Ihnen zehn Prozent als Honorar. Ich m"ochte nicht, dass Sie umsonst arbeiten. Aber bitte, kommen Sie doch in mein Zimmer. Dann k"onnen wir in Ruhe alles besprechen.»
M"uller und Felix Neumann treten ein. Das Hotelzimmer ist klein, aber praktisch eingerichtet: ein Bett, ein Tisch mit vier St"uhlen, ein Schrank. Der Detektiv und Felix Neumann sprechen mit Frau Krause. Sie hat heute fr"uh einige Immobilienagenturen besucht, aber niemand kennt Herrn Basedow.