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Ох уж этот Мюллер... Пять немецких детективов для начального чтения
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Felix Und Theo

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«In Ihrem Hotelzimmer? Haben Sie da Joachim gefunden?»

«Machen Sie sich nur lustig "uber mich (ну давайте, подшучивайте надо мной), Bea. Wirklich, ich habe eine Idee. Und wenn ich morgen mehr weiss, dann rufe ich Sie an oder schicke ein Fax mit weiteren (с дальнейшими) Instruktionen.»

«Ja, Meister. Privatdetektivin Bea Braun erledigt (уладит, выполнит) alles, diskret und zuverl"assig!»

Sie plaudern (болтают) noch eine Weile (еще какое-то время, промежуток времени) und M"uller ist sehr froh.

13

Den Nachmittag verbringt M"uller mit touristischem Pflichtprogramm: 'Little Italy', 'Chinatown' und schliesslich, genau wie es der Reisef"uhrer vorschreibt: ein Besuch auf dem 'World Trade Center'. Die Stadt in der Abendd"ammerung, ein Lichtermeer, wunderbar und atemberaubend.

Aber in M"ullers Kopf dreht sich alles um den verschwundenen Joachim. Entdeckt er auf der einen Seite ein St"uckchen Wahrheit, bedeutet dies, dass jemand anderes gelogen hat...

Was weiss Frau Sch"onfeld wirklich?

F"ur den Weg zur"uck zum Hotel nimmt M"uller ein Taxi und lernt, dass Fliegen vielleicht doch nicht die gef"ahrlichste Fortbewegung ist. Der Taxifahrer war fr"uher sicherlich Stuntman, und M"uller ist froh, dass er lebend das Hotel errreicht.

«Mister Muller, there is a message for you!» Der Rezepzionist h"alt M"uller ein Blatt entgegen.

Hallo Chef!

Sch"one Gr"usse aus Berlin!

Viel Spass im Urlaub!!

Rufe um 21.00 Ortszeit an!

Bea

M"uller bedankt sich und f"ahrt auf sein Zimmer.

Er liest das Fax noch einmal und ist sehr zerknirscht.

Bea, die gute Bea. Und er hat sie verd"achtigt, als Erpresserin zu arbeiten... Das war wohl der Ahornsirop, der gestern seine Gedanken verklebt hat. Er holt sich ein Bier und legt sich aufs Bett.

In einer Programmzeitschrift studiert er die Sendungen. Nur Serien. M"uller hasst Serien. Die guten Programme, vor allem Spielfilme, kommen nur auf 'Pay-TV'.

Was soll's, Kino kostet auch Geld, denkt M"uller und w"ahlt den Film 'White men can't jump'. Ein junger Weisser freundet sich mit einem Schwarzen an, und zusammen spielen sie Street-Basketball. Immer zwei gegen zwei, und dabei geht es immer um Geld, zum Teil um viel Geld. Als die beiden einmal verlieren, kommen sie in arge Bedr"angnis und...

Mit einem Satz springt M"uller vom Bett auf.

«Das ist es!» ruft er laut. «Wettschulden!»

Im gleichen Moment klingelt das Telefon. Bea.

«Wie haben Sie mich gefunden, Bea?»

«Arbeite ich nun bei einem Privatdetektiv oder nicht, Chef? Das war ganz einfach. Ich bin eine Woche fr"uher aus dem Urlaub zur"uckgekommen, und Sie waren nicht da. Aber auf Ihrem Schreibtisch lag ein Prospekt mit Amerikareisen, und dann habe ich im Reiseb"uro angerufen, die Adresse stand auf dem Prospekt, und die Dame hat mir best"atigt, dass Sie eine Reise nach New York gebucht haben. Und der Rest war ganz einfach, Hotel Lexington...»

«Dann hat Ihnen nicht Frau Sch"onfeld gesagt, dass ich hier bin?»

«Sophie? Was hat Ihre Reise mit Sophie zu tun?»

«Ach Bea, das ist eine lange Geschichte. Ich bin beruflich, also sozusagen im Auftrag von Frau Sch"onfeld hier.»

«Super, Chef! Ein Auftrag in New York! Brauchen Sie keine Assistentin? Ich nehme die n"achste Maschine!»

«Ach, Bea, ich bin so froh, dass Sie wieder da sind. Ich habe da einen ziemlich verwickelten Fall zu kl"aren. Joachim, "ah, ich meine der Neffe von Frau Sch"onfeld, ist hier. Nein, "ah, er ist nicht hier, ich suche ihn sozusagen, ach ich bin ganz durcheinander. Ich bin froh, dass Sie zur"uck sind!»

«Aber, aber Chef. Ich war doch bloss im Urlaub!»

«Ja, warum sind Sie denn fr"uher zur"uckgekommen? Sie wollten doch mit Ihrem Freund, "ah, vier Wochen, "ah...»

«Pah, M"anner!»

M"uller fragt nicht weiter. Er ist sehr froh.

«Ich brauche Sie vielleicht wirklich, Bea. Aber besser in Berlin. Sie m"ussen in den n"achsten Tagen ein paar Dinge mit Frau Sch"onfeld besprechen. Ich glaube n"amlich, dass ich gerade vorhin den Fall aufgekl"art habe...!»

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